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Das Verfassen einer Hausarbeit nimmt viel Zeit in Anspruch. Dass diese immer knapp ist, lernen Studierende schon früh. Je mehr Hausarbeiten und Klausuren am Ende eines Semesters als Prüfungsleistung zu erbringen sind, desto knapper wird die Zeit. Deshalb gilt es, möglichst Zeit zu sparen. Fragt sich nur, wie das am besten geht. Was Studierende im Verlauf ihres Studiums unbedingt lernen sollten, ist, effektiv zu arbeiten und die Zeit optimal zu managen. In Bezug auf die Erarbeitung einer Hausarbeit lässt sich die an einer ganz bestimmten Stelle sparen. Welche das ist, verrät dieser Beitrag!

Wie kann ich beim Schreiben einer Hausarbeit Zeit sparen?

Während sich Hausarbeiten vom Inhalt her unterscheiden, gleichen sie sich mehr oder weniger in ihrem Aufbau. Der Inhalt hängt nämlich maßgeblich vom Thema der Hausarbeit ab. Dieser muss jedoch in eine bestimmte Form gebracht werden, die grundsätzlich für alle Hausarbeiten gilt. Diese formalen Anforderungen an eine Hausarbeit gehen weit über die Gestaltung der Einleitung, des Hauptteils und des Fazits hinaus. Dieser schriftliche Teil wird nämlich gewissermaßen von verschiedenen Seiten eingerahmt, die bestimmten formalen Anforderungen gerecht werden müssen. Und genau diese Seiten sind es, bei denen Studierende Zeit sparen können. Da schon viele Hausarbeiten geschrieben wurden, in denen Studierende sich vorbildlich an diese formalen Vorgaben gehalten haben, sollten auch andere Studierende davon profitieren. Das zumindest könnten sich die zahlreichen Anbieter gedacht haben, die im Internet Muster, beziehungsweise Vorlagen, für die verschiedenen Teile einer Hausarbeit zur Verfügung stellen. Dazu gehören unter anderem Muster für Deckblätter, Inhaltsverzeichnisse, Bibliographien sowie für Abbildungs- und Abkürzungsverzeichnisse.

Vorlagen für die verschiedenen Hausarbeitsteile als direkte Hilfestellung

Studierende sind also von der Möglichkeit, Zeit zu sparen, nur einen Klick entfernt. Der Download eines Deckblattes dauert nur wenige Sekunden und schon können Studierende auf eine Vorlage oder ein Muster zugreifen, in das sie nur noch ihre Daten eintragen müssen. Zu diesen gehören je nach Muster oder Vorlage zum Beispiel der Name des Verfassers, der Name des Prüfers, das Thema der Arbeit, der Titel des Seminars, der Studiengang und das genaue Abgabedatum. Ebenfalls nur einen Klick entfernt sind die Vorlagen für Inhaltsverzeichnisse. An einer solchen können Studierende sich orientieren, wobei natürlich klar sein sollte, dass das Inhaltsverzeichnis individuell auf die jeweilige Hausarbeit zugeschnitten werden muss. Dies gilt auch für die Muster einer Bibliographie. Auch an diesen können Studierende sich ein Beispiel nehmen und lernen, wie Quellen richtig angegeben werden, um schließlich die von ihnen verwendete Literatur in die richtige Form zu bringen. Dabei sollte streng darauf geachtet werden, dass die Angabe aller Quellen einheitlich ist.

Ebenso gibt es im Internet schöne Vorlagen beziehungsweise Muster für Einleitungen, Hauptteile und Fazits oder auch der Exposés von Hausarbeiten, die sich Studierende herunterladen können. Diese vermitteln ihnen ein Gefühl dafür, wie zum Beispiel eine stringente Argumentationslinie aufgebaut wird und wie in einer Hausarbeit eine wissenschaftliche Diskussion geführt werden kann. Wichtig bei der Verwendung von Vorlagen ist, dass Studierende, die mit Mustern von unterschiedlichen Anbietern gearbeitet haben, darauf achten, die gesamte Arbeit am Ende zu formatieren. Erst wenn die Schriftart, der Zeilenabstand und die Seitenränder einheitlich sind, macht die Hausarbeit auch optisch einen guten Eindruck und überzeugt so den Prüfer oder die Prüferin.